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Wie ist das mit der ePA bei Privatversicherten? Ein Fallbeispiel

Da die Testphase noch läuft, haben viele Praxen das Thema derzeit gar nicht „auf dem Schirm“. Aber irgendwann wird die ePA tatsächlich kommen – und zwar auch für Privatversicherte. Gut, wenn Sie dann schon wissen, was Sie für die Erstbefüllung und Datenbearbeitung berechnen können.

Der Fall: Herr A. (30 J.) leidet an einem manifesten Diabetes mellitus Typ IIb. Kürzlich ließ er sich von seiner privaten Krankenkasse eine ePA anlegen, die er heute von seiner Hausärztin erstbefüllen lassen möchte.

 

Den ganzen Beitrag lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von ABRECHNUNG exakt.

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