Gemeinsam sein Bestes geben
Das Wichtigste ist nicht, zu gewinnen, sondern dabei zu sein und sein Bestes zu geben. So soll es der Gründer der Olympischen Spiele der Neuzeit, Pierre de Coubertin, gesagt haben. In diesem Geist vereint stand auch das Team des PKV Instituts am Mittwoch, 17. Juli, auf dem nach Coubertin benannten Platz im Münchner Olympiastadion und wartete mit etwa 30.000 weiteren Sportbegeisterten auf den Startschuss zum Münchner Firmenlauf. „Die erfahrenen Läuferinnen konnten etwas Ruhe ins Team bringen und viele offene Fragen beantworten, sodass die Vorfreude im Team diesmal noch größer war als die Aufregung“, sagt Christina Held, People & Culture Managerin beim PKV Institut. Sie hatte im vergangenen Jahr, damals noch recht neu im Unternehmen, die Initiative zur Teilnahme am Firmenlauf gestartet und war positiv überrascht von den prompten Anmeldungen: „Ich war in ein Team gekommen, das gemeinsam sein Bestes geben und etwas bewegen will.“ Auch jetzt im zweiten Jahr hatten sich, mehrheitlich ohne regelmäßig zu laufen, und trotz des wechselhaften Wetters in diesem Sommer direkt einige Teammitglieder zum Lauf angemeldet, der somit schon zur Unternehmenstradition geworden ist. In der Bürokantine hatte die Köchin Karin Kraft das gesamte Team schon in der Woche vor dem Wettkampf mit besonders gesunden und abwechslungsreichen Gerichten verwöhnt.
Noch mehr olympischer Flair dank veränderter Laufstrecke
In diesem Jahr musste die Laufstrecke wegen aktueller Baumaßnahmen im weltbekannten, zu den Olympischen Spielen 1972 geschaffenen Park leicht verändert werden. Sie führte unter anderem vorbei am Olympia-Eissportzentrum, am 290 Meter hohen Münchner Fernsehturm, einem der Wahrzeichen der Stadt, dann am südlichen Ufer des Olympiasees entlang, wo sich Tretboote und Schwäne gemütlich durchs kühle Nass bewegten, um schließlich ins altehrwürdige Olympiastadion zu führen, wo sogar noch eine halbe Stadionrunde auf der roten Laufbahn zu meistern war. Die Zeiten der einzelnen Läuferinnen und Läufer wurden zwar hochmodern und exakt erfasst und waren natürlich ein Motivationsfaktor, es lief aber jeder im eigenen Tempo. „Wichtig war uns, dass es alle gesund und glücklich ins Ziel schaffen und wir uns gemeinsam bewegen“, sagt Geschäftsführerin Anna Elberskirch, die selbst am Lauf teilgenommen hat.
„Wir verstehen den Firmenlauf als Teamevent und wollen ihn nicht auf die Leistung reduzieren“, betont Christina Held, die selbst mit im Laufteam war. „Man kann die Strecke auch gehen oder walken. Im Olympiastadion einzulaufen und die Ziellinie zu durchqueren ist ein unglaublich tolles Gefühl, ganz egal, ob man vorher Bestzeiten eingefahren hat oder nicht.“ Im Jahr 2025 will sie das Teamevent auf jeden Fall wieder an den Start bringen.
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