Positiv ins Jahr 2020: Nutzen Sie die Macht Ihrer Gedanken
Diese Weisheit beschreibt den wichtigen Zusammenhang: Du bist, was du denkst. Gedanken bestimmen aber nicht nur unser Verhalten, sondern sind auch Energien, die sich positiv oder negativ auf uns selbst und unsere Umwelt auswirken. So beschreibt die ganzheitliche Medizin, dass negative Gedanken auf Dauer krank machen.
Ihr Leben ist das Ergebnis Ihrer Gedanken
Jeder von uns kennt Menschen, die eine positive, charismatische Ausstrahlung haben und deshalb meist auch ein zufriedenes erfolgreiches Leben führen. Ihre gute Laune, ihr Lachen, ihre Lebensenergie ist ansteckend und wirkt sich ganz automatisch positiv auf ihr Umfeld aus.
Es gibt aber auch diejenigen, von denen Sie wissen, dass sie in der Regel eher die negative Seite der Dinge betrachten und sich wegen allem Möglichen Sorgen machen, auch dann, wenn es eigentlich wenig Grund dafür gibt. Die Ausstrahlung solcher Personen ist meist kraftlos und negativ und sie sind meist unzufrieden.
Ersetzen Sie negative Gedanken durch positive
Vielleicht gibt es auch bei Ihnen negative Gedanken, die sich immer wieder einmal bei Ihnen einschleichen und die Ihnen Kraft rauben. Dann können Sie aktiv etwas dagegen tun: Autosuggestionen bzw. Affirmationen und Visualisieren sind Techniken, mit denen Sie selbst auf Ihre Gedankenwelt Einfluss nehmen können. Das ist kein Selbstbetrug, denn alles, was sich in der Realität manifestiert, wird vorher – wie oben beschrieben – auf der gedanklichen Ebene erschaffen.
So motivieren Sie sich mit Autosuggestion bzw. Affirmation
- Finden Sie einen oder mehrere selbststärkende Sätze, z. B.: „Ich schaffe es“ oder „Ich bin liebenswert“.
- Wählen Sie immer die Ichform.
- Formulieren Sie Ihre autosuggestiven Sätze immer positiv.
- Vermeiden Sie unbedingt negative Wörter, z. B.: „Ich mache keinen Fehler, ich habe keinen Misserfolg.“ Ihr Unterbewusstsein speichert sonst die negativen Begriffe (Fehler, Misserfolg) und macht sie wahr.
- Formulieren Sie die Sätze in der Gegenwartsform: Heute, ich mache, jetzt, ich schaffe ...
- Wiederholen Sie die Sätze immer wieder, laut oder in Gedanken. Diese prägen sich so besser in Ihr Unterbewusstsein ein.
- Machen Sie sich Ihre negativen Gedanken bewusst. Wandeln Sie diese gezielt in positive Gedanken um. Beispiel: Negativer Gedanke: „Ich glaube, ich schaffe das nicht.“ Positive Affirmation: „Ich weiß, dass ich die Kraft und die Fähigkeiten habe, XY zu erreichen.“
So motivieren Sie sich mit Visualisierung
Hier nutzen Sie Ihre Vorstellungskraft, um in Ihrem Leben mittel- und langfristig das zu verwirklichen, was Sie erreichen wollen. Nutzen Sie eine ungestörte Stunde zu Hause. Legen oder setzen Sie sich bequem hin und entspannen Sie sich. Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, dass Sie sich an einen vollkommen ruhigen Ort tief in Ihrem Inneren begeben. Malen Sie sich in kräftigen Farben ein Bild Ihrer Wunschzukunft aus.
Erfüllen Sie sich in Gedanken Ihre Träume, z. B.: Was haben Sie in 5 Jahren erreicht? Wie leben Sie in 5 Jahren? Prägen Sie sich die Bilder, die vor Ihrem geistigen Auge auftauchen, genau ein und lassen Sie sie immer wieder aufleben, wenn Hindernisse auftauchen und Ihre Motivation nachzulassen droht. Ihr Unterbewusstsein unterstützt Sie in hohem Maße dabei, Ihre Ziele zu erreichen.
Dieser Beitrag stammt aus der aktuellen Printausgabe von MFA exklusiv.
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